Vielleicht suchen Sie ja danach: Popp oder hopp18
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Während Tami fieberhaft überlegte wie sie am schnellsten Zugang zu dem PC ihres Vaters bekommen könnte, nutze Leon die Zeit um Kontakt zu Saskia aufzunehmen um zu sehen wie seine Chancen bei ihr standen. Doch Leon blieb hartnäckig und wurde schließlich dafür mit einer Verabredung belohnt. Leon gingen fast die Augen über, denn obwohl Saskia sich nicht sonderlich „aufgebrezelt” hatte, war ihr Anblick eine wahre Augenweide. Leon wäre ihr zur Begrüßung fast um den Hals gefallen, doch Saskia war sichtlich bemüht eine gewisse Distanz zu wahren. „Du siehst toll aus” versuchte Leon mit einem Kompliment das Eis etwas zu brechen. „Um das nochmal klarzustellen. Er ist nicht mein Lover und selbst wenn er es wäre, hätte ich spätestens jetzt wo du hier bist kein Interesse mehr an ihm. Parkplatztreffs.
Vielleicht hatte ihn die Aussicht, Kleidung tragen zu müssen, aufgebracht und meine Freundin hatte keinen anderen Ausweg mehr gesehen, um Schlimmeres zu verhindern? Aber so sehr ich mich auch bemühte, ich konnte sie deswegen nicht mehr bedauern. Ich lauschte auf jeden Ton, den die beiden verursachten, und verband ihn mit den Eindrücken, die ich im Wohnzimmer aufgesogen hatte. Ich stellte mir vor, an der Stelle meiner Freundin zu sein und versuchte nachzuempfinden, welche Gefühle sie erleben musste, um derartige Laute auszustoßen. Ich wurde zusehends unruhiger, mir wurde heiß, als litte ich an Fieber, und an Ruhe war nicht mehr zu denken. Erst nachdem es wieder still geworden war, verschwanden die unerwünschten Bilder und Gedanken aus meinem Kopf und ich fiel endlich in einen unruhigen Schlaf. Ich fühlte mich immer stärker dafür verantwortlich, dass Dago hier weitab seiner Heimat gefangen war und wollte einen Weg finden, ihn zurück senden zu können. Als einziges Mittel dazu fielen mir die Bücher meiner Großtante ein.
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„Mach den Schnabel auf Kleines, du sollst sie auch schmecken.” Wie gerne hätte sie ihm gesagt, dass sie wusste wie ihre Möse schmeckte wenn sie ihren Lustsaft produzierte. Hatte sie sich doch schon versuchsweise die Finger abgeleckt, wenn sie sich Erleichterung verschafft hatte. Diesmal schmeckte es anders. Herb, irgendwie, aber geil. Sie leckte gierig. „Auch die andre Hand!” verlangte er und fasste sie mit der andren Hand an ihrem blonden Zopf. „Doch”, beschied er ihr, ihre Gedanken erratend, „zumal du den Finger den du im Arsch hattest ohnehin schon sauber geschleckt hast.” Es wollten ihr Tränen der Wut aufsteigen aber er hielt sie fest und sie bekam auch die zweite Hand zu schlecken. Dann fasste er ihr unters Kinn. „Schlimm?” fragte er besorgt und sah ihr tief in die blauen Augen. Fkk duseldorf.Er erkundigte sich über die Studie, so wollte er wissen, welchen Zeitaufwand er pro Tag/Woche/Monat ansetzten müsste und ob schon Zeiten bekannt wären, an denen er direkt teilnehmen müsste. Werner sah zu ihr runter und sah, wie sie sich die Lippen leckte.
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